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Amanita pachycolea

Amanita pachycolea

Eine Art der Wulstlinge

Die Amanita pachycolea wurde von dem Mykologen Daniel Elliot Stuntz als eigene Art anerkannt und 1982 als solche veröffentlicht. Sie ist leicht mit anderen Arten der Gattung 'Amanita' zu verwechseln, die sich alle durch auffällige Streifen an ihrem Hut auszeichnen und teilweise giftig sind. Die Amanita pachycolea gilt jedoch als Königin ihrer Gattung, da sie um ein vielfaches größer ist als ihre Verwandten.

Durchmesser des Hutes
Durchmesser des Hutes:

7 - 20 cm

Geruch
Geruch:

Milder, unauffälliger Pilzgeruch.

Allgemeine Informationen über Amanita pachycolea
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Eigenschaften von Amanita pachycolea
Durchmesser des Hutes
7 - 20 cm
Höhe des Sporokarps
10 - 30 cm
Hut
Hut 7-18 cm; konvex, flach; dunkelbraun
Form des Hutes
Konvex, Flach, Zentraler Buckel
Kappenoberflächen
Schleimig oder leicht klebrig, Sichtbare Linien oder Streifen
Lamellen
Frei; weißlich bis gräulich; dicht; bei Reife meist mit bräunlichen Rändern
Lamellenanheftung
Frei
Stiel
Stiel 10-25 cm lang, bis zu 3 cm dick; gleichmäßig oder zum Apex hin verjüngend, ohne basale Knolle; weißlich, gräulich, bräunlich
Stielformen
Mit Hut
Stieloberflächen
Glatt bis leicht faserig
Fruchtkörper
Weiß; verfärbt sich bei Kontakt nicht
Scheide
Beutelförmig, prominent; weiß; kann im Alter rostfarbene oder bräunliche Verfärbungen aufweisen
Ring
Ringlos
Sporenabdruck
Weiß
Geruch
Milder, unauffälliger Pilzgeruch.
Farben
Braun
Grau
Weiß
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbt sich nicht
Wuchsform
Einzeln, zerstreut, gesellig
Wachstumsart
Mykorrhiza
Substrat
Auf dem Boden
Bei Bäumen
Kiefern, Eichen, Fichten, Tannen, Weiden, Pappeln
Vorkommen
Nadelwald, Mischwald
Gefährdete Spezies
Nein
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Lebensraum von Amanita pachycolea
Vor allem in Kiefernwäldern kommt der Amanita pachycolea häufig vor, doch er wurde auch schon in Mischwäldern gesehen. Er stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden.
Jagdwert von Amanita pachycolea
Gefährlich, da es giftige Arten gibt, die schwer zu unterscheiden sind.
Verwendungsmöglichkeiten von Amanita pachycolea
Amanita pachycolea wird als essbarer Pilz anerkannt, ist jedoch mit erheblichen Risiken verbunden. Er sollte nur verzehrt werden, wenn er von sachkundigen Personen korrekt identifiziert und zubereitet wurde, um eine Verwechslung mit giftigen Arten zu vermeiden. Aufgrund dieser Gefahren ist seine Popularität und sein Sammelwert begrenzt. Amanita pachycolea wird weder in der Küche noch in der Medizin weit verbreitet verwendet, und Vorsicht ist geboten, wenn man mit diesem Pilz umgeht.
Wissenschaftliche Klassifizierung von Amanita pachycolea
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Wie unterscheidet man zwischen Porphyrbrauner Wulstling und Amanita pachycolea ?
Amanita pachycolea: Hutränder sind oft gerieft oder gerillt.

Porphyrbrauner Wulstling: Hutränder sind generell glatt.

Amanita pachycolea: Die Stielbasis hat typischerweise eine sackartige Volva.

Porphyrbrauner Wulstling: Die Stielbasis hat eine eher abrupt, knollige Volva.
Wie unterscheidet man zwischen Riesenscheidenstreifling und Amanita pachycolea ?
Amanita pachycolea: Besitzt eine sackartige Volva am Stielansatz.

Riesenscheidenstreifling: Hat keine ausgeprägte Volva, sondern eine Reihe von konzentrischen Ringen.

Amanita pachycolea: Hat typischerweise keine Schleierreste auf dem Hut.

Riesenscheidenstreifling: Zeigt oft Schleierreste in Form von grauen Warzen auf dem Hut.
Wie unterscheidet man zwischen Amanita brunnescens und Amanita pachycolea ?
Amanita pachycolea: Besitzt eine sackartige Volva an der Stielbasis.

Amanita brunnescens: Hat einen großen, markanten, gerandeten knolligen Stiel.
Tipps zum Finden von Amanita pachycolea
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Wann ist die beste Zeit, um Amanita pachycolea zu finden?
Suche nach Amanita pachycolea vom Spätsommer bis zum Herbst nach Regenperioden. Milde bis warme Tage, die auf feuchte Bedingungen folgen, sind normalerweise die ergiebigsten Zeiten für diese Pilze.
Was sind die idealen Bodenbedingungen für Amanita pachycolea
Bevorzugt feuchten, gut durchlässigen Boden mit organischem Material.
Tipps zum Finden von Amanita pachycolea
  • Suche rund um Kiefern- und Tannenbäume, da Amanita pachycolea eine symbiotische Beziehung zu diesen Nadelbäumen hat.
  • Halte Ausschau nach Amanita pachycolea in Mischwäldern, wo der Boden mit gefallenen Nadeln und Zapfen bedeckt ist.
  • Untersuche Bereiche mit einer dicken Schicht verrotteten organischen Materials auf dem Boden; Amanita pachycolea könnte in der Nähe sein.
  • Achte auf Amanita pachycolea an Stellen, die gut durch das Laubdach des Waldes beschattet sind, aber noch gefiltertes Sonnenlicht erhalten.
  • Kehre vorsichtig Laubstreu und Schutt auf dem Waldboden beiseite, da Amanita pachycolea teilweise verborgen sein kann.
So reinigt und konserviert man Amanita pachycolea
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So reinigt man Amanita pachycolea
Zum Reinigen von Amanita pachycolea vorsichtig mit einer weichen Bürste Schmutz entfernen. Bei hartnäckigerem Schmutz leicht unter fließendem Wasser abspülen, ohne den Pilz einzuweichen. Sofort trocken tupfen, um Wasseraufnahme zu vermeiden und die Integrität zu erhalten.
Tipps zur Trockenkonservierung von Amanita pachycolea
An einem kühlen, dunklen und trockenen Ort in luftdichten Behältern aufbewahren, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
Trocknung im Dörrgerät: Sorgt für eine gleichmäßige Trocknungstemperatur und erleichtert die gleichmäßige Wasserentfernung.
Trocknung im Ofen: Erlaubt eine Temperaturkontrolle bei niedrigen Temperaturen, was bei größeren Mengen effektiv ist.
Lufttrocknung: Nutzt natürlichen Luftfluss und Wärme, geeignet für Gebiete mit niedriger Luftfeuchtigkeit.
Tipps zur Gefrierkonservierung von Amanita pachycolea
Blanchieren vor dem Einfrieren: Kurzes Eintauchen in kochendes Wasser, dann schnelles Abkühlen und Abtropfen vor dem Einfrieren.
Tipps zur Kältekonservierung von Amanita pachycolea
Kühlmethoden
Lagerung in Papiertüten, Lagerung in Kartons, Aufbewahrung in perforierten Plastiktüten, Stoffumhüllung
Feuchtigkeit bei der Kühlung
90 - 95 %
Kühldauer
5 - 7 days
Aufbewahrung in Papiertüten: Ermöglicht Luftzirkulation und verhindert Kondensation, wodurch die Textur weniger robuster Pilze erhalten bleibt.
Aufbewahrung in Pappkartons: Pappe absorbiert überschüssige Feuchtigkeit und hält die Pilze trocken, was die Haltbarkeit verlängert.
Aufbewahrung in perforierten Plastiktüten: Bietet Belüftung bei gleichzeitiger Erhaltung hoher Feuchtigkeit, was entscheidend ist, um die Feuchtigkeit zu bewahren, ohne zu viel Wasser aufzunehmen.
Einschlagen in Stoff: Umschließt Pilze in einem atmungsaktiven Stoff, minimiert Feuchtigkeitsansammlung und hemmt Schimmelbildung.
Häufig gestellte Fragen
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