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Papageiengrüner Saftling
Papageiengrüner Saftling
Papageiengrüner Saftling
Papageiengrüner Saftling

Papageiengrüner Saftling

Gliophorus psittacinus

Eine Art der Schleimsaftlinge, Auch bekannt als Papageiensaftling

Ein Papageiengrüner Saftling ist in Deutschland geschützt. Dieser Pilz ist außerdem ein Indikator für ökologisch wertvolle Gräser. Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie hat ihn deshalb im Jahr 2003 zum Pilz des Jahres gewählt. Das Äußere des Papageiengrüner Saftling erinnert mit seiner hübschen grünen Färbung, die mit Gelb, Orange und Rot vermischt sein kann, an die Farbe von Papageienfedern.

Durchmesser des Hutes
Durchmesser des Hutes:

5 - 25 mm

Geruch
Geruch:

Mild pilzartig, aber nicht markant.

Allgemeine Informationen über Papageiengrüner Saftling
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Eigenschaften von Papageiengrüner Saftling
Durchmesser des Hutes
5 - 25 mm
Höhe des Sporokarps
4 - 6 cm
Hut
Hut 5-25 mm breit; breit konvex, flach; variable Farben; glatt, kahl, schleimig
Form des Hutes
Konvex, Glockenförmig, Flach, Zentraler Buckel
Kappenoberflächen
Schleimig oder leicht klebrig
Lamellen
Schmal angewachsen; eng oder fast entfernt; blassgrün, gelblich
Lamellenanheftung
Angewachsen
Stiel
Stiel 10-40 mm lang, 2-3 mm dick; gleichmäßig; blassgelblich; kahl, schleimig, glatt
Stielformen
Zylindrisch
Stieloberflächen
Glatt
Stielquerschnitte
Hohl oder watteartig hohl
Fruchtkörper
Dünn; weißlich
Ring
Ringlos
Sporenabdruck
Weiß
Geruch
Mild pilzartig, aber nicht markant.
Farben
Grün
Gelb
Orange
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbt sich nicht
Wuchsform
Einzeln, verstreut, gesellig
Wachstumsart
Saprophytisch
Substrat
Auf dem Boden, Moos
Bei Bäumen
Amerikanische Weißeiche, Ahorne, Weißdorne
Vorkommen
Laubwald, Nadelwald, Wiesen
Arten-Status
Weit verbreitet
Gefährdete Spezies
Nein
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Lebensraum von Papageiengrüner Saftling
Der Papageiengrüner Saftling lebt auf Wiesen aller Art, wie bei Dünen, in Gärten und Parkanlagen, jedoch nicht auf Weideland. Er liebt grasigen Boden, doch darf dieser nicht oder nur wenig gedüngt sein.
Verbreitungsgebiet von Papageiengrüner Saftling
Nordamerika, Europa, Nordafrika, Mittel- und Südamerika, Nordasien
Jagdwert von Papageiengrüner Saftling
Die Essbarkeit ist umstritten. Während einige Führer ihn als essbar und andere als ungenießbar betrachten, ist diese Art nicht häufig und ihre schleimige Oberfläche macht sie ungeeignet zur Sammlung.
Verwendungsmöglichkeiten von Papageiengrüner Saftling
Papageiengrüner Saftling ist ein Pilz mit fraglicher Essbarkeit, was impliziert, dass er möglicherweise nicht giftig ist, sein Verzehr jedoch aufgrund möglicher negativer Auswirkungen nicht weit verbreitet empfohlen wird. Er hat keinen signifikanten kulinarischen Wert und ist als essbare Art nicht beliebt. Sammler sollten Vorsicht walten lassen und bei Auffinden die Identität genau überprüfen, insbesondere da er keine klare saisonale Verfügbarkeit hat. Es gibt keine gut dokumentierten medizinischen oder traditionellen Verwendungen für diesen Pilz, wodurch die Bedeutung von Sicherheit bei der Berücksichtigung seines Gebrauchs unterstrichen wird.
Wissenschaftliche Klassifizierung von Papageiengrüner Saftling
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Ist Papageiengrüner Saftling giftig?
Die unglaublich klebrigen Hüte des Papageiengrüner Saftlings sind mit giftigem Schleim überzogen, wobei die Giftigkeit je nach Alter variiert. Die Vergiftungssymptome umfassen leichte bis schwere Magen-Darm-Störungen. Hinzu kommen zumeist Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen und starkes Schwitzen.
Art der Vergiftung
Magendarmsystem
Toxischer Schweregrad
Geringe Toxizität
Inkubationszeitraum
0,5-4 Stunden
Vergiftungssymptome
Erfahrung von leichten Verdauungsbeschwerden im Magen und Darm.
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Wann ist die beste Zeit, um Papageiengrüner Saftling zu finden?
Suchen Sie nach Papageiengrüner Saftling vom Spätsommer bis zum frühen Herbst nach Regenfällen, da die Bodenfeuchtigkeit und die kühleren Temperaturen sein Wachstum unterstützen. Der ideale Temperaturbereich für die Suche liegt zwischen 50°F (10°C) und 68°F (20°C).
Was sind die idealen Bodenbedingungen für Papageiengrüner Saftling
Bevorzugt feuchten Boden, reich an Humus und Moos.
Tipps zum Finden von Papageiengrüner Saftling
  • Zielgebiete in Laub- und Nadelwäldern, die reichlich Mooswachstum haben.
  • Suchen Sie nach Papageiengrüner Saftling an feuchten, moosüberwachsenen Böschungen und schattigen Straßenseiten innerhalb dieser Wälder.
  • Überprüfen Sie feuchte, humusreiche Böden in lange unbehandelten Wiesen und Waldlichtungen.
  • Konzentrieren Sie sich auf Bereiche, in denen seit vielen Jahren keine künstlichen Düngemittel verwendet wurden.
  • Beschränken Sie Ihre Erkundungen auf feuchte Umgebungen, in denen Moose gedeihen, was auf mutualistische Assoziationen hinweist.
So reinigt und konserviert man Papageiengrüner Saftling
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So reinigt man Papageiengrüner Saftling
Um Papageiengrüner Saftling zu reinigen, bürsten Sie sichtbaren Schmutz vorsichtig mit einer weichen Bürste ab. Für hartnäckige Teile verwenden Sie ein leicht feuchtes Papiertuch, um die Oberfläche vorsichtig abzuwischen. Vermeiden Sie das Einweichen, da Papageiengrüner Saftling empfindlich sein kann. Behandeln Sie Papageiengrüner Saftling mit Vorsicht, um ihre physische Integrität zu bewahren.
Tipps zur Trockenkonservierung von Papageiengrüner Saftling
Für die beste Konservierung in einem luftdichten Behälter in einer kühlen, dunklen, feuchtigkeitsarmen Umgebung aufbewahren.
Trocknen im Dehydrator: Gleichmäßige Wärme und Luftstrom sorgen für eine gründliche Trocknung ohne Kochen.
Tipps zur Gefrierkonservierung von Papageiengrüner Saftling
Blanchieren vor dem Einfrieren: Kurze Wärmeeinwirkung zur Deaktivierung von Enzymen, dann schnelles Abkühlen und Einfrieren.
Tipps zur Kältekonservierung von Papageiengrüner Saftling
Kühlmethoden
Lagerung in Papiertüten, Aufbewahrung in perforierten Plastiktüten, Stoffumhüllung, Belüftete Behälterlagerung
Feuchtigkeit bei der Kühlung
90 - 95 %
Kühldauer
5 - 7 days
Lagerung in Papiertüten: Legen Sie die Pilze in eine Papiertüte, um das Entweichen von Ethylen zu ermöglichen und Feuchtigkeitsansammlungen zu reduzieren.
Lagerung in perforierten Plastiktüten: Leichter Luftstrom durch kleine Löcher verhindert Kondensation und Verderb bei gleichzeitiger Erhaltung der Feuchtigkeit.
Einwickeln in Tücher: Hält die Pilze feucht, aber nicht durchnässt, was die Textur und Frische bewahrt.
Lagerung in belüftetem Behälter: Papier absorbiert überschüssige Feuchtigkeit und ein loser Deckel sorgt für Luftzirkulation.
Häufig gestellte Fragen
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