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Leberbrauner Milchling

Lactarius hepaticus

Eine Art der Milchlinge, Auch bekannt als Lederbrauner Milchling

Ein Leberbrauner Milchling wächst bevorzugt auf sauren Böden in Wäldern oder auch in Heidegebieten. Oft findet man ihn in der Nähe von Pinien, Kiefern oder Fichten. Manchmal wächst der Pilz alleinstehend, hauptsächlich aber in Grüppchen. Erstmals wissenschaftlich erwähnt wurde er im Jahre 1905 von dem englischen Mykologen Charles Bagge Plowright.

Durchmesser des Hutes
Durchmesser des Hutes:

3 - 9 cm

Geruch
Geruch:

Mild pilzartig, aber nicht ausgeprägt.

Allgemeine Informationen über Leberbrauner Milchling
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Eigenschaften von Leberbrauner Milchling
Durchmesser des Hutes
3 - 9 cm
Höhe des Sporokarps
4 - 10 cm
Hut
Hut 3-9 cm breit; konvex bis flach; rötlich braun, braun; Oberfläche glatt
Form des Hutes
Konvex, Flach, Herablaufend, Zentraler Buckel
Kappenoberflächen
Glatt
Lamellen
Angewachsen, herablaufend; dicht; weißlich bis rosa oder sehr blass braun; unverändert bei Verletzung
Lamellenanheftung
Angewachsen
Stiel
Stiel 4-9 cm lang, 1 cm dick; gleichmäßig; rötlich braun, braun; Oberfläche glatt
Stielformen
Zylindrisch
Stieloberflächen
Glatt
Stielquerschnitte
Hohl oder watteartig hohl
Fruchtkörper
Dünn; blass; unverändert beim Schneiden
Ring
Ringlos
Sporenabdruck
Sahne
Geruch
Mild pilzartig, aber nicht ausgeprägt.
Farben
Braun
Rot
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbung zu Gelblich
Bei Verletzungen sondert das Fleisch Flüssigkeit ab.
Ja
Wuchsform
Verstreut, gesellig
Wachstumsart
Mykorrhiza
Substrat
Auf dem Boden
Bei Bäumen
Fichten, Eichen, Kiefern, Waldkiefer
Vorkommen
Nadelwald
Arten-Status
Weit verbreitet
Gefährdete Spezies
Nein
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Lebensraum von Leberbrauner Milchling
Ein Leberbrauner Milchling wächst bevorzugt in Nadel- und Mischwäldern sowie Parks, in denen er die Gesellschaft von Kiefern bevorzugt. Er wächst unter Bäumen und auf Nadelstreu.
Jagdwert von Leberbrauner Milchling
Die Essbarkeit ist umstritten. Während einige Führer ihn als essbar betrachten, halten andere diesen pfeffrigen Pilz für ungenießbar.
Verwendungsmöglichkeiten von Leberbrauner Milchling
Leberbrauner Milchling ist als Pilz mit fraglicher Essbarkeit bekannt. Aufgrund potenzieller Risiken beim Verzehr sind seine praktischen Anwendungen begrenzt. Während einige ihn kulinarisch ausprobieren möchten, ist Vorsicht geboten, da seine Auswirkungen auf die Gesundheit ungewiss sind. Er ist bei Sammlern nicht beliebt und hat keinen nennenswerten kommerziellen Wert. Sammler sollten auf die Sicherheitsbedenken bezüglich Leberbrauner Milchling achten und stattdessen gut etablierte essbare Arten vorziehen.
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Ist Leberbrauner Milchling giftig?
Der Leberbrauner Milchling ist typischerweise in Waldgebieten unter bestimmten Bedingungen und Jahreszeiten zu finden. Seine Toxine können eine Vielzahl von negativen Gesundheitseffekten bei Menschen verursachen, hauptsächlich Magen-Darm-Beschwerden, die zu schweren Zuständen wie Seh- und Bewegungsstörungen und möglicherweise Organschäden führen können. Seine markanten Merkmale helfen, ihn von ungiftigen Arten zu unterscheiden, jedoch wird Vorsicht empfohlen, ihn unter keinen Umständen zu verzehren.
Toxintyp
Terpenoid
Art der Vergiftung
Magendarmsystem
Toxischer Schweregrad
Mäßige Toxizität
Inkubationszeitraum
0,5-4 Stunden
Vergiftungssymptome
Häufige Symptome sind Magen-Darm-Beschwerden, die sich durch Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe und Durchfall äußern.
In schwereren Fällen kann eine Vergiftung über den Verdauungstrakt hinaus zu Problemen wie Sehstörungen, Bewegungsstörungen wie Zittern oder Ataxie und möglichen Schäden an lebenswichtigen Organen wie Leber und Nieren führen.
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Wann ist die beste Zeit, um Leberbrauner Milchling zu finden?
Um Leberbrauner Milchling zu finden, suchen Sie ab Spätsommer bis Frühherbst. Optimale Bedingungen sind kühles, feuchtes Wetter nach Regenfällen. Die Temperaturen sollten idealerweise zwischen 10°C und 18°C liegen.
Was sind die idealen Bodenbedingungen für Leberbrauner Milchling
Saure, gut durchlässige, sandige oder lehmige Böden.
Tipps zum Finden von Leberbrauner Milchling
  • Durchstreifen Sie Nadelwälder und suchen Sie speziell um die Basis von Kiefern, wo Leberbrauner Milchling wahrscheinlich zu finden ist.
  • Suchen Sie nach Leberbrauner Milchling in Gebieten mit gut durchlässigem Boden; vermeiden Sie zu feuchte oder sumpfige Stellen.
  • Untersuchen Sie den Boden nach kleinen Gruppen statt nach Einzelexemplaren, da Leberbrauner Milchling typischerweise in verstreuten Clustern wächst.
  • Seien Sie vorsichtig beim Entfernen von Laub oder anderem Bodenmaterial in potenziellen Leberbrauner Milchling-Habitaten, um die Pilze nicht zu beschädigen.
So reinigt und konserviert man Leberbrauner Milchling
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So reinigt man Leberbrauner Milchling
Um Leberbrauner Milchling zu säubern, bürsten Sie vorsichtig Schmutz mit einer weichen Bürste ab. Falls nötig, spülen Sie ihn kurz unter fließendem Wasser ab, aber nicht einweichen, da dies seine zarte Struktur beschädigen kann.
Tipps zur Trockenkonservierung von Leberbrauner Milchling
Lagern Sie ihn an einem kühlen, dunklen Ort mit geringer Luftfeuchtigkeit und luftdichten Behältern für eine optimale Konservierung.
Trocknung im Dörrautomaten: Konstante Temperaturregelung, effiziente Feuchtigkeitsentfernung, ideal für wasserreiche Pilze.
Tipps zur Gefrierkonservierung von Leberbrauner Milchling
Blanchieren vor dem Einfrieren: Erhält die Textur und Farbe, reduziert die Enzymaktivität, die den Verderb verursacht.
Tipps zur Kältekonservierung von Leberbrauner Milchling
Kühlmethoden
Lagerung in Papiertüten, Stoffumhüllung, Aufbewahrung in perforierten Plastiktüten, Lagerung in der Originalverpackung
Feuchtigkeit bei der Kühlung
85 - 95 %
Kühldauer
5 - 7 days
Aufbewahrung in Papiertüten: In Papiertüten aufbewahren, um die Luftzirkulation zu ermöglichen und die Feuchtigkeitsansammlung zu reduzieren, die den Verderb beschleunigen kann.
Verpackung in Tuch: In ein leicht feuchtes Tuch einwickeln, um Feuchtigkeit zu bewahren und gleichzeitig einen Luftaustausch zu ermöglichen.
Aufbewahrung in perforierten Plastiktüten: Verwenden Sie perforierte Plastiktüten, um Feuchtigkeitskontrolle und Luftzirkulation um die Pilze zu gewährleisten.
Aufbewahrung in Originalverpackung: Bewahren Sie sie in ihrem ursprünglichen Behälter auf, der mit Papiertüchern ausgekleidet ist, falls sie kommerziell gekauft wurden, um überschüssige Feuchtigkeit aufzunehmen.
Häufig gestellte Fragen
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