Eine Art der Schleierlinge, Auch bekannt als Spitzbuckeliger Raukopf, Spitzgebuckelter Orangeschleierling, Spitzbuckeliger Orange-Schleierling
Ein Spitzgebuckelter Raukopf gehört zur größten Pilzgattung der Welt, die tausende von Arten enthält. Er wird häufig mit dem 'Rhabarberfüßigen Raukopf' verwechselt, den man aber gut anhand seines Lokomotiven-Geruchs identifizieren kann. Aufpassen muss man auch aufgrund der Ähnlichkeit zu essbaren jungen Pfifferlingen, da ein Spitzgebuckelter Raukopf einer der giftigsten Pilze überhaupt ist.
Durchmesser des Hutes:
3 - 9 cm
Geruch:
Erinnert leicht an Radieschen.
In diesem Artikel
Eigenschaften
Toxizität und Genießbarkeit
Ähnliche Arten
Tipps für die Suche
Reinigen und konservieren
Häufige Fragen
Allgemeine Informationen über Spitzgebuckelter Raukopf
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Eigenschaften von Spitzgebuckelter Raukopf
Durchmesser des Hutes
3 - 9 cm
Höhe des Sporokarps
5 - 12 cm
Hut
Hut 2,5-8 cm breit; konisch bis konvex, gebuckelt; lohfarben bis rötlich orange; Oberfläche glatt
Form des Hutes
Konvex, Flach, Zentraler Buckel
Kappenoberflächen
Fibrillös-schuppig
Lamellen
Ockergelb bis rostbraun
Stiel
Stiel 5,5-11 cm lang, 0,5-1,5 cm dick; lohfarben bis rötlich orange; mit Schleierresten
Stielformen
Kelchförmig
Stieloberflächen
Mit Retikulum
Fruchtkörper
Creme oder blassgelb, lohfarben
Ring
Ringlos
Sporenabdruck
Rostbraun
Geruch
Erinnert leicht an Radieschen.
Farben
Braun
Gelb
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbt sich nicht
Wuchsform
Gesellig
Wachstumsart
Mykorrhiza
Substrat
Auf dem Boden
Bei Bäumen
Fichten, Kiefern
Vorkommen
Nadelwald
Arten-Status
Selten
Gefährdete Spezies
Nein
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Lebensraum von Spitzgebuckelter Raukopf
Zum Lebensraum des Spitzgebuckelter Raukopf gehören Nadelwälder, Fichten- und Kiefern-Mischwälder sowie Moore. Er mag saure, feuchte und sumpfige Böden und wächst gerne unter Fichten.
Verbreitungsgebiet von Spitzgebuckelter Raukopf
Nordamerika, Europa, Nordasien
Wissenschaftliche Klassifizierung von Spitzgebuckelter Raukopf
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Ist Spitzgebuckelter Raukopf giftig?
Der Spitzgebuckelter Raukopf (Cortinarius rubellus) ist tödlich! Die Vergiftungssymptome treten in der Regel verzögert auf und umfassen unstillbaren Durst, Lethargie, Kopfschmerzen, häufiges Wasserlassen, Übelkeit und Erbrechen. Unbehandelt kann der Verzehr zu Nierenversagen und zum Tod führen. Der Spitzgebuckelter Raukopf kann leicht mit ungiftigen Pilzen verwechselt werden. Seien Sie bei der Identifizierung daher bitte äußerst vorsichtig.
Toxintyp
Orellanin
Art der Vergiftung
Nephrotoxisch
Toxischer Schweregrad
Extreme Toxizität
Inkubationszeitraum
2-17 Tage, 4-24 Stunden mit möglichen frühen Symptomen
Vergiftungssymptome
Intensiver Durst, trockener Mund, schmerzender Kopf, Nierenbeschwerden, erhöhter Harnstoff, Organschäden, hoher Blutdruck, spätes uremisches Erbrechen, Zerstörung von Leber und Nieren, transparenter Urin nach Nierenversagen.
Ist Spitzgebuckelter Raukopf giftig für Hunde?
Spitzgebuckelter Raukopf enthält ein hartnäckiges Toxin namens Orellanin, das für Hunde und andere Säugetiere hochgiftig und lebensbedrohlich ist. Symptome einer Vergiftung umfassen Erbrechen, grippeähnliche Effekte und schließlich Nierenversagen und Tod. Suchen Sie sofort medizinische Hilfe für Ihren Hund, wenn Sie glauben, dass er diesen Pilz gefressen hat, der in Waldboden wächst.
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Bevorzugt feuchten, sauren Boden.
Tipps zum Finden von Spitzgebuckelter Raukopf
Untersuchen Sie die Bereiche um die Basis von Kiefern und Fichten, wo Spitzgebuckelter Raukopf wahrscheinlich wächst.
Suchen Sie nach kleinen Gruppen statt einzelner Exemplare, da Spitzgebuckelter Raukopf dazu neigt, in Büscheln zu fruktifizieren.
Konzentrieren Sie sich auf die feuchteren Teile des Waldes, wo der Boden oft saurer ist.
Bewegen Sie vorsichtig gefallene Nadeln oder Laub beiseite, da Spitzgebuckelter Raukopf manchmal teilweise verdeckt sein kann.
Achten Sie auf die charakteristische Farbe und Merkmale von Spitzgebuckelter Raukopf, um Verwechslungen mit anderen Arten zu vermeiden.
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Häufig gestellte Fragen
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