Weiße Arten der Gattung 'Animata' kann man normalerweise kaum unterscheiden, aber der Amanita magniverrucata bildet mit seinen großen, pyramidenförmigen Warzen eine Ausnahme. Interessanterweise fällt er manchmal durch einen intensiven, unangenehmen Geruch auf, während andere Exemplare überhaupt kein Aroma aufweisen.
Durchmesser des Hutes:
5 - 15 cm
Geruch:
Stark, unangenehm, ähnlich wie verrottendes Fleisch.
In diesem Artikel
Eigenschaften
Toxizität und Genießbarkeit
Ähnliche Arten
Tipps für die Suche
Reinigen und konservieren
Häufige Fragen
Allgemeine Informationen über Amanita magniverrucata
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Eigenschaften von Amanita magniverrucata
Durchmesser des Hutes
5 - 15 cm
Höhe des Sporokarps
8 - 25 cm
Hut
Hut 4-15 cm breit; konvex, planokonvex; weißlich; zeigt leichte bräunliche Verfärbungen bei Quetschung
Form des Hutes
Konvex
Kappenoberflächen
Warzig
Lamellen
Frei; dicht; weißlich
Lamellenanheftung
Frei bis angewachsen
Stiel
Stiel 5-12 cm lang, 3 cm dick; gleichmäßig; weißlich; zeigt Braunverfärbungen bei Quetschung
Stielformen
Knollig
Stieloberflächen
Fibrilliös
Fruchtkörper
Weiß; unverändert beim Schneiden
Ring
Weiß
Ring
Mit Ring
Sporenabdruck
Weiß
Geruch
Stark, unangenehm, ähnlich wie verrottendes Fleisch.
Farben
Weiß
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbt sich nicht
Wuchsform
Einzeln, verstreut
Wachstumsart
Mykorrhiza
Substrat
Auf dem Boden
Bei Bäumen
Bishop-kiefer
Vorkommen
Nadelwald
Arten-Status
Geringste Besorgnis
AI-Pilzexperte für die Hosentasche
Lebensraum von Amanita magniverrucata
Der Amanita magniverrucata bevorzugt Laubwälder als Lebensraum, kommt aber auch im Nadelwald vor. Er wächst auf kalkhaltigem Untergrund.
Wissenschaftliche Klassifizierung von Amanita magniverrucata
Toxizität und Essbarkeit von Amanita magniverrucata
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Ist Amanita magniverrucata giftig?
Amanita magniverrucata findet man typischerweise im Herbst in Wäldern. Er zeichnet sich durch seinen markanten konischen Hut aus, der einem Kiefernzapfen ähnelt. Der Verzehr kann anfängliche Magenprobleme und Erbrechen verursachen, die zu Nierenschmerzen, vermindertem Urinausstoß und hohem Blutdruck führen können. Leber- und Nierenschäden können innerhalb von 3 bis 4 Tagen auftreten.
Anfangsreaktionen: Magenprobleme, häufiges Erbrechen, das mit der Zeit nachlassen kann.
Die Symptome können zu weiterem Erbrechen, Schmerzen in der Nierengegend, vermindertem Urinausstoß und erhöhtem Blutdruck fortschreiten.
Nach 3-4 Tagen: Es kann zu leichten Leberbeeinträchtigungen und möglichen Nierenschäden, insbesondere tubulointerstitieller Nephritis, kommen.
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Bevorzugt saure, gut durchlässige Böden.
Tipps zum Finden von Amanita magniverrucata
Suchen Sie in der Nähe von Nadelbäumen, besonders Kiefern und Eichen, da Amanita magniverrucata häufig in diesen Umgebungen vorkommt.
Suchen Sie nach Amanita magniverrucata in gut durchlässigen Bereichen, wo der Boden typischerweise sauer ist; diese Bedingungen begünstigen ihr Wachstum.
Scannen Sie den Waldboden, anstatt den Boden zu graben oder zu stören, da Amanita magniverrucata oberirdisch wachsen und so leichter zu entdecken sind.
Untersuchen Sie den Bereich um einzelne Bäume oder kleine Baumgruppen, da Amanita magniverrucata eher verstreut auftreten als in dichten Gruppen.
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Häufig gestellte Fragen
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