Eine Art der Täublinge, Auch bekannt als Anistäubling, Gemeiner Stinktäubling
Der Stinktäubling verdankt seinen deutschen Namen einem besonders unangenehmen Geruch, der an verrotteten Fisch erinnert. Er wird gern mit dem 'Gilbenden Stink-Täubling' verwechselt. Die Wahrscheinlichkeit, einem Stinktäubling zu begegnen, ist während der Sommermonate am höchsten.
Durchmesser des Hutes:
5 - 12 cm
Geruch:
Ranziger, öliger Geruch, der sich zu fauligem Fisch entwickelt.
In diesem Artikel
Eigenschaften
Toxizität und Genießbarkeit
Ähnliche Arten
Tipps für die Suche
Reinigen und konservieren
Häufige Fragen
Allgemeine Informationen über Stinktäubling
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Eigenschaften von Stinktäubling
Durchmesser des Hutes
5 - 12 cm
Höhe des Sporokarps
4 - 8 cm
Hut
Hut 4 cm im Durchmesser; halbkugelförmig, konvex; honiggelb bis ockerbraun
Form des Hutes
Konvex, Flach, Herablaufend
Kappenoberflächen
Schleimig oder leicht klebrig, Sichtbare Linien oder Streifen, Warzig
Lamellen
Adnexiert; mäßig dicht; blass cremefarben
Lamellenanheftung
Angewachsen
Stiel
Stiel 4-8 cm lang, 1,5-4 cm dick; weiß, bräunlich; spröde
Ranziger, öliger Geruch, der sich zu fauligem Fisch entwickelt.
Farben
Braun
Gelb
Weiß
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbung zu braun
Wuchsform
Gesellig
Wachstumsart
Mykorrhiza
Substrat
Auf dem Boden
Bei Bäumen
Eichen, Fichten
Vorkommen
Nadelwald, Laubwald
Arten-Status
Ziemlich häufig
Gefährdete Spezies
Nein
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Lebensraum von Stinktäubling
Der Lebensraum des Stinktäubling sind Misch- oder Laubwälder, er kann aber auch im Nadelwald vorkommen. Er wächst gern in Verbindung mit Eichen und Buchen auf allen Bodenarten.
Wissenschaftliche Klassifizierung von Stinktäubling
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Ist Stinktäubling giftig?
Der wenig ansprechende Name des Stinktäublings (Russula foetens) ist ein guter Hinweis darauf, dass er für den Verzehr nicht geeignet ist. Der Geruch passt gut zu der giftigen Natur dieses Pilzes und sollte potenzielle Schleckermäule abschrecken. Nach dem Verzehr kommt es zu Magen-Darm-Störungen, einschließlich Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Magenkrämpfen.
Art der Vergiftung
Magendarmsystem
Toxischer Schweregrad
Geringe Toxizität
Inkubationszeitraum
0,5-4 Stunden
Vergiftungssymptome
Erfahrung von leichten Verdauungsbeschwerden im Magen und Darm.
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Was sind die idealen Bodenbedingungen für Stinktäubling
Stinktäubling gedeiht in feuchtem, gut durchlässigem Boden.
Tipps zum Finden von Stinktäubling
Suchen Sie unter sowohl Nadel- als auch Laubbäumen, besonders dort, wo der Boden schattig ist.
Suchen Sie nach Bereichen, in denen die Pilze in Gruppen und nicht einzeln wachsen könnten.
Überprüfen Sie, ob der Boden feucht, gut durchlässig, aber nicht durchnässt ist.
Bewegen Sie sich langsam und untersuchen Sie die Bodenvegetation sorgfältig auf Anzeichen von Pilzwachstum.
Besuchen Sie potenzielle Lebensräume wiederholt, da Stinktäubling möglicherweise nicht sofort sichtbar ist.
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Häufig gestellte Fragen
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