Kirschroter Speitäubling
Eine Art der Täublinge, Auch bekannt als Speitäubling, Kirschroter Spei-Täubling Wissenschaftlicher Name : Russula emetica Gattung : Täublinge
Kirschroter Speitäubling, Eine Art der Täublinge
Auch bekannt als:
Speitäubling, Kirschroter Spei-Täubling
Wissenschaftlicher Name: Russula emetica
Gattung: Täublinge
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Beschreibung
Ein Kirschroter Speitäubling wurde nach seinem glänzenden, roten Hut benannt. Da dieser eine charakteristische Kennzeichnung vieler Täublinge ist, besteht eine dementsprechend hohe Verwechslungsgefahr - vor allem mit dem giftigen 'Kiefernspeitäubling', da auch dieser eine stark glänzende Haut besitzt. Trotz seines obstartigen, fruchtigen Geruchs ist ein Kirschroter Speitäubling nicht zum Verzehr geeignet.
Farben
Rot
Weiß
Lebensraum
Der Kirschroter Speitäubling wächst in Mischwäldern, bevorzugt aber Nadelbäume wie Fichten oder Tannen. In Mooren wächst er meist auf Torfmoos unter Nadelbäumen. Man findet ihn vor allem in sauren und nassen Böden.
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Häufig gestellte Fragen
Allgemeine Infos
Toxizität
Der Kirschroter Speitäubling macht seinem Namen alle Ehre. Wer ihn verzehrt hat, wünscht sich, nie mit ihm in Berührung gekommen zu sein. Nach dem Verzehr verursacht er Magen-Darm-Störungen, Erbrechen und Übelkeit. Dieser Pilz wird am besten auf dem Boden stehen gelassen.
Lebensraum
Der Kirschroter Speitäubling wächst in Mischwäldern, bevorzugt aber Nadelbäume wie Fichten oder Tannen. In Mooren wächst er meist auf Torfmoos unter Nadelbäumen. Man findet ihn vor allem in sauren und nassen Böden.
Wuchsform
Auf dem Boden, einzeln oder in Truppen
Sporenlager
4 inches
Hut-Durchmesser
4 inches
Wachstumsart
Mykorrhiza
Substrat
Auf dem Boden
Geruch
Sehr heiß
Sporenabdruck
Weiß bis sehr blasses Creme
Verbreitung
Nordamerika, Europa, Nordafrika, Mittelamerika, Nordasien
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Wissenschaftliche Einordnung
Stamm
Ständerpilze Klasse
Agaricomycetes Ordnung
Täublingsartige Familie
Täublingsverwandte Gattung
Täublinge 
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