Eine Art der Stinkmorcheln, Auch bekannt als Gichtmorchel, Leichenfinger, Morcheltrüffel, Pfurzglocke, Gichtschwamm
Der Name der Gemeine Stinkmorchel kommt vom unangenehmen Geruch des Pilzes, der an Aas erinnert. Es ranken sich einige Mythen und Legenden um diesen Pilz. Da diese oft auf Gräbern oder Grabhügeln wachsen, entstand mit der Zeit der Irrglaube, dass der darunter liegende Tote mit einem ungesühnten Verbrechen verstorben war. Er wollte durch das Wachsen des Pilzes andere Menschen warnen. So ist auch die alternative Bezeichnung des Pilzes entstanden - der "Leichenfinger".
Durchmesser des Hutes:
2 - 6 cm
Geruch:
Starker, übel riechender, fauliger Duft.
In diesem Artikel
Eigenschaften
Toxizität und Genießbarkeit
Ähnliche Arten
Tipps für die Suche
Reinigen und konservieren
Häufige Fragen
Allgemeine Informationen über Gemeine Stinkmorchel
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Eigenschaften von Gemeine Stinkmorchel
Durchmesser des Hutes
2 - 6 cm
Höhe des Sporokarps
10 - 25 cm
Hut
Hut 4-8 cm im Durchmesser; dunkel, olivgrün
Kappenoberflächen
Glatt
Stiel
Stiel 7-25 cm lang, 2-3 cm dick; hohl; schwammig; weiß
Stielformen
Zugespitzt
Stieloberflächen
Fibrilliös
Stielquerschnitte
Hohl oder watteartig hohl
Ring
Weiß
Ring
Ringlos
Sporenabdruck
Olivbraun
Geruch
Starker, übel riechender, fauliger Duft.
Farben
Grün
Weiß
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbt sich nicht
Wuchsform
Einzeln, Gesellig
Wachstumsart
Saprophytisch
Substrat
Auf dem Boden, Totes Holz, Holzspäne oder Mulch
Bei Bäumen
Fichten, Tannen
Vorkommen
Laubwald, Nadelwald, Gestörte Gebiete
Arten-Status
Weit verbreitet
Gefährdete Spezies
Nein
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Lebensraum von Gemeine Stinkmorchel
Der Lebensraum der Gemeine Stinkmorchel sind Laub- und Nadelwälder. Sie wächst auf einer Humusschicht oder auf Laub- und Nadelstreu.
Verbreitungsgebiet von Gemeine Stinkmorchel
Nordamerika, Europa, Nordasien
Jagdwert von Gemeine Stinkmorchel
Die jungen Fruchtkörper oder eiförmigen Stadien sind essbar, aber sie riechen schlecht, wenn sie reif sind.
Verwendungsmöglichkeiten von Gemeine Stinkmorchel
Gemeine Stinkmorchel wird für seine einzigartigen kulinarischen Anwendungen geschätzt. Obwohl essbar, erfordert er sorgfältige Zubereitung, um potenzielle Risiken zu mindern. Seine Beliebtheit als Zutat schwankt je nach saisonaler Verfügbarkeit. Sammler schätzen Gemeine Stinkmorchel wegen seines markanten Charakters, werden jedoch darauf hingewiesen, ihn mit Vorsicht zu konsumieren, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden. In kulinarischen Traditionen verleiht Gemeine Stinkmorchel Geschmack und Textur, wenn er richtig zubereitet ist. Dabei ist es wichtig, Sicherheitsvorkehrungen beim Verzehr dieses Pilzes zu beachten.
Wissenschaftliche Klassifizierung von Gemeine Stinkmorchel
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Essbarkeit von Gemeine Stinkmorchel
Die Gemeine Stinkmorchel gilt als essbar, solange sie sich noch im jungen, knolligen Zustand des Hexeneis befindet. Sobald sie sich entfaltet, verströmt sie einen unangenehmen Geruch und wird ungenießbar.
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Tipps zum Finden von Gemeine Stinkmorchel
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Wann ist die beste Zeit, um Gemeine Stinkmorchel zu finden?
Suchen Sie nach Gemeine Stinkmorchel vom Spätsommer bis zum späten Herbst, da er häufig nach starken Regenfällen und anschließend warmem Wetter auftritt. Suchen Sie nach dem Regen, wenn der Boden noch feucht und die Luft feucht ist.
Was sind die idealen Bodenbedingungen für Gemeine Stinkmorchel
Reiches, feuchtes, gut verrottetes organisches Material.
Tipps zum Finden von Gemeine Stinkmorchel
Untersuchen Sie Bereiche mit reichlich zersetztem Holz, wie Baumstümpfe, herabgefallene Äste oder Holzspäne.
Suchen Sie in gut gepflegten Gartenbeeten, Wiesen und Rasenflächen mit organischen Rückständen.
Suchen Sie nach Gemeine Stinkmorchel an Stellen, an denen sich Laub angesammelt hat, da diese eine feuchte Umgebung mit reichlich Nährstoffen bieten.
Besuchen Sie offene, grasige Flächen in Waldgebieten, da Gemeine Stinkmorchel gesellig in solchen Umgebungen erscheint.
Untersuchen Sie kultivierte Landschaften, in denen organisches Material wahrscheinlich verrottet.
So reinigt und konserviert man Gemeine Stinkmorchel
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So reinigt man Gemeine Stinkmorchel
Um Gemeine Stinkmorchel zu reinigen, entfernen Sie vorsichtig Schmutz und Waldreste von Hand, um die empfindliche Struktur intakt zu halten. Vermeiden Sie das Einweichen, da dies den Pilz beschädigen kann. Bei Bedarf an der Luft trocknen.
Tipps zur Trockenkonservierung von Gemeine Stinkmorchel
Optimale Bedingungen: Kühl, dunkel, niedrige Luftfeuchtigkeit, mit luftdichter Lagerung für Langlebigkeit.
Trocknung im Dörrgerät: Entfernt effizient Feuchtigkeit, geeignet für wasserreiche Inhalte, erhält die Qualität.
Tipps zur Gefrierkonservierung von Gemeine Stinkmorchel
Blanchieren vor dem Einfrieren: Inaktiviert Enzyme, erhält die Textur.
Tipps zur Kältekonservierung von Gemeine Stinkmorchel
Kühlmethoden
Lagerung in Papiertüten, Aufbewahrung in perforierten Plastiktüten, Stoffumhüllung
Feuchtigkeit bei der Kühlung
85 - 90 %
Kühldauer
7 - 10 days
Aufbewahrung in Papiertüten: Ermöglicht Atmungsaktivität und reguliert Feuchtigkeit, verzögert das Verderben.
Aufbewahrung in perforierten Plastiktüten: Geringe Belüftung verhindert Feuchtigkeitsansammlung und hemmt Schimmelwachstum.
Tuchumwicklung: Absorbiert überschüssige Feuchtigkeit und erhält die Frische.
Häufig gestellte Fragen
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