Ein Lilaschuppiger Faltenschirmling ist häufig unter Laubbäumen zu finden und kann auch auf Pflanzenresten wachsen. Ursprünglich stammt der Pilz aus den Tropen, doch durch Orchideen und andere Blumen wurde er auch nach Europa eingeschleppt. Da er als giftig engeschätzt wird, ist er als Speisepilz untauglich.
Durchmesser des Hutes:
1 - 4 cm
Geruch:
Mild pilzig, aber nicht besonders charakteristisch.
In diesem Artikel
Eigenschaften
Toxizität und Genießbarkeit
Ähnliche Arten
Tipps für die Suche
Reinigen und konservieren
Häufige Fragen
Allgemeine Informationen über Lilaschuppiger Faltenschirmling
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Eigenschaften von Lilaschuppiger Faltenschirmling
Durchmesser des Hutes
1 - 4 cm
Höhe des Sporokarps
4 - 10 cm
Hut
Hut 20-50 mm breit; konisch bis plan-konvex; lilabraun
Form des Hutes
Glockenförmig, Konvex, Flach, Zentraler Buckel
Kappenoberflächen
Fibrillös-schuppig, Sichtbare Linien oder Streifen
Lamellen
Frei; dicht, schmal; weiß
Lamellenanheftung
Frei
Stiel
Stiel 30-50 mm lang, 2-4 mm dick; weiß
Stielformen
Zylindrisch
Stielquerschnitte
Hohl oder watteartig hohl
Fruchtkörper
Dünn; zerbrechlich; weiß
Ring
Mittelgroß; membranös; weißlich
Ring
Mit Ring
Sporenabdruck
Weiß
Geruch
Mild pilzig, aber nicht besonders charakteristisch.
Farben
Braun
Schwarz
Rot
Weiß
Violett
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbt sich nicht
Wuchsform
Einzeln, Zerstreut
Wachstumsart
Saprophytisch
Substrat
Auf dem Boden
Gefährdete Spezies
Nein
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Lebensraum von Lilaschuppiger Faltenschirmling
Hierzulande wohnt ein Lilaschuppiger Faltenschirmling hauptsächlich in Gewächshäusern und Blumentöpfen. Er wächst auf dem Boden unter Laubbäumen und siedelt sich auf verrottenden Pflanzenresten und Sägemehl an.
Wissenschaftliche Klassifizierung von Lilaschuppiger Faltenschirmling
Toxizität und Essbarkeit von Lilaschuppiger Faltenschirmling
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Ist Lilaschuppiger Faltenschirmling giftig?
Lilaschuppiger Faltenschirmling kann gefährliche Toxine enthalten. Am besten hält man sich von diesem Pilz fern.
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Häufig gestellte Fragen
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