Eine Art der Häublinge, Auch bekannt als Wald-mooshäubling
Der Mooshäubling ist giftig und besonders dadurch gefährlich, dass er leicht mit anderen 'Häublingen' zu verwechseln ist - innerhalb der Gattung befinden sich einige tödlich giftige Arten, die man allesamt nur schwer voneinander unterscheiden kann. Beim Sammeln ist also Vorsicht geboten, obwohl der Mooshäubling mit seinem glasigen Hut und dem leichten, pilzigen Geruch eine angenehme Begegnung verspricht - so lange man ihn aus der Ferne genießt.
Durchmesser des Hutes:
4 - 6 mm
Geruch:
Leicht pilzig, nicht ausgeprägt.
In diesem Artikel
Eigenschaften
Toxizität und Genießbarkeit
Ähnliche Arten
Tipps für die Suche
Reinigen und konservieren
Häufige Fragen
Allgemeine Informationen über Mooshäubling
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Eigenschaften von Mooshäubling
Durchmesser des Hutes
4 - 6 mm
Höhe des Sporokarps
1 - 7 cm
Hut
Hutbreite 4-6 mm; halbkugelig, glockenförmig; orange-gelb; glatt, fast bis zur Hutmitte gerieft
Form des Hutes
Konvex, Zentraler Buckel
Kappenoberflächen
Glatt, Sichtbare Linien oder Streifen
Lamellen
Angewachsen; weit auseinander; gelbbraun, rostfarben
Lamellenanheftung
Angewachsen
Stiel
Stieldicke 1 mm, Länge 20-40 mm; ähnlich gefärbt wie der Hut; glatt
Stielformen
Zylindrisch
Stielquerschnitte
Hohl oder watteartig hohl
Fruchtkörper
Dünn; gelbbraun
Ring
Ringlos
Sporenabdruck
Gelbbraun
Geruch
Leicht pilzig, nicht ausgeprägt.
Farben
Gelb
Orange
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbt sich nicht
Wuchsform
Zerstreut, In Gruppen
Wachstumsart
Saprophytisch
Substrat
Auf Holz
Bei Bäumen
Fichten, Rotbuche
Arten-Status
Nur auf der Nordhalbkugel
Gefährdete Spezies
Nein
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Lebensraum von Mooshäubling
Der Mooshäubling fühlt sich besonders in feuchten Gebieten sehr wohl. Aus diesem Grund wächst er auf feuchten Wiesen und Wegen sowie moosigen Stellen am liebsten, doch auch an Waldrändern und in Parks kann man ihn finden.
Wissenschaftliche Klassifizierung von Mooshäubling
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Ist Mooshäubling giftig?
Der Mooshäubling muss noch weiter erforscht werden, um seine Giftigkeit zu klären. Der Pilz ist eine Art der Gattung Galerina, die viele giftige und gar tödliche Pilzarten umfasst. Die Giftstoffe der Gattung verursachen verzögert eintretendes Erbrechen und Durchfall, gefolgt von manchmal tödlichen Leberschäden.
Toxintyp
Amatoxine, Phallotoxine, Virotoxine
Art der Vergiftung
Hepatoxisch
Toxischer Schweregrad
Extreme Toxizität
Inkubationszeitraum
4-24 Stunden
Vergiftungssymptome
Frühe Symptome: Bauchkrämpfe, Übelkeit, Schwäche, Erbrechen und Schwindel, mit der Möglichkeit eines Kreislaufversagens.
Spätere Stadien: Waden- und Bauchkrämpfe, Hepatitis, Herzversagen, blutiger Durchfall und Leberschäden.
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Häufig gestellte Fragen
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