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Gelbblättriger Hautkopf
Gelbblättriger Hautkopf
Gelbblättriger Hautkopf
Gelbblättriger Hautkopf

Gelbblättriger Hautkopf

Cortinarius croceus

Eine Art der Schleierlinge

Ein Gelbblättriger Hautkopf bildet in seiner Gattung keine Ausnahme und steht wie alle seine Verwandten unter dem Verdacht, giftig zu sein. Benannt wurde er nach seiner recht auffälligen Farbe, die aufgrund eines bestimmten enthaltenen Farbstoffes entsteht. Dieser sorgt auch dafür, dass man die Fruchtkörper des Pilzes in getrocknetem Zustand als Färbemittel für Wolle einsetzen kann.

Durchmesser des Hutes
Durchmesser des Hutes:

3 - 9 cm

Geruch
Geruch:

Süßlich, rettichartig oder wenig auffällig.

Allgemeine Informationen über Gelbblättriger Hautkopf
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Eigenschaften von Gelbblättriger Hautkopf
Durchmesser des Hutes
3 - 9 cm
Höhe des Sporokarps
4 - 10 cm
Hut
Hut 1,5-8 cm; breit konvex, flach, breit glockenförmig; gelbbraun bis olivbraun, im Alter dunkelbraun; glatt
Form des Hutes
Konvex, Flach, Glockenförmig, Zentraler Buckel
Kappenoberflächen
Fibrillös-schuppig
Lamellen
Am Stiel angewachsen, löst sich im Alter oft ab; dicht stehend oder gedrängt; gelb
Lamellenanheftung
Gekerbt
Stiel
Stiel 3-7 cm lang, bis zu 1 cm dick; gleichmäßig; gelblich, olivbraun bis rötlichbraun; trocken, seidig mit bräunlichen Fasern
Stielformen
Zylindrisch
Stieloberflächen
Fibrilliös
Stielquerschnitte
Hohl oder watteartig hohl
Fruchtkörper
Gelblich
Ring
Rostfarben
Ring
Mit Ringzone
Sporenabdruck
Rostbraun
Geruch
Süßlich, rettichartig oder wenig auffällig.
Farben
Braun
Gelb
Rot
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbt sich nicht
Wuchsform
Einzeln, verstreut
Wachstumsart
Mykorrhiza
Substrat
Laub- oder Nadelstreu, Auf dem Boden
Bei Bäumen
Fichten, Kiefern, Rotbuche, Tannen
Vorkommen
Nadelwald, Mischwald
Arten-Status
Weit verbreitet in Nordamerika.
Gefährdete Spezies
Nein
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Lebensraum von Gelbblättriger Hautkopf
Ein Gelbblättriger Hautkopf wächst vor allem in Nadelwäldern, gerne bei Fichten und Kiefern. Nur selten ist er in Laubwäldern zu finden. Dort sucht er die Nähe zu Birken, Buchen und Eichen. Er wächst gerne auf Moospolstern.
Wissenschaftliche Klassifizierung von Gelbblättriger Hautkopf
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Ist Gelbblättriger Hautkopf giftig?
Gelbblättriger Hautkopf ist eine Pilzart, die in feuchten Waldgebieten, typischerweise im Herbst, vorkommt. Er ist durch seine Safrantöne und den webartigen Schleier bemerkenswert, was ihn von anderen Arten unterscheidet. Der Verzehr kann zu Magen-Darm-Beschwerden, Schwindel, Sehproblemen und Kreislaufstörungen führen.
Art der Vergiftung
Magendarmsystem
Toxischer Schweregrad
Geringe bis hohe Toxizität
Inkubationszeitraum
0,5-6 Stunden
Vergiftungssymptome
Verdauungsprobleme, Schwindel, Sehkomplikationen, Kreislaufprobleme.
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Was sind die idealen Bodenbedingungen für Gelbblättriger Hautkopf
Bevorzugt Nadelstreu, gut durchlässige Böden.
Tipps zum Finden von Gelbblättriger Hautkopf
  • Suche in Gebieten, in denen Nadelbäume, insbesondere Kiefern und Fichten, häufig vorkommen.
  • Prüfe den Boden auf Nadelstreu, da Gelbblättriger Hautkopf oft in solchen Substraten wächst.
  • Suche nach diesen Pilzen eher einzeln oder in kleinen, verstreuten Gruppen als in dichten Haufen.
  • Überprüfe trockene Waldgebiete auf Gelbblättriger Hautkopf, anstatt feuchte oder sumpfige Umgebungen.
  • Sei geduldig und bewege dich langsam, um den Gelbblättriger Hautkopf zu entdecken, der sich leicht in seiner Umgebung tarnen kann.
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Häufig gestellte Fragen
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