Eine Art der Schleierlinge, Auch bekannt als Zimtbrauner Hautkopf, Zimtgelber Hautkopf, Orangeblättriger Zimthautkopf
Der Zimthautkopf wurde im Jahr 1754 das erste Mal beschrieben. Er wird oft im Laub- und Nadelwald gefunden und sollte nie gepflückt werden, da er als äußerst giftig gilt. Der Zimthautkopf wird gerne zur Färbung von Wolle und Kleidung eingesetzt.
Durchmesser des Hutes:
3 - 8 cm
Geruch:
Leicht rettichartig, generell mild.
In diesem Artikel
Eigenschaften
Toxizität und Genießbarkeit
Ähnliche Arten
Tipps für die Suche
Reinigen und konservieren
Häufige Fragen
Allgemeine Informationen über Zimthautkopf
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Eigenschaften von Zimthautkopf
Durchmesser des Hutes
3 - 8 cm
Höhe des Sporokarps
4 - 10 cm
Hut
Hut 3-6 cm breit; kugelig bis konvex bis glockenförmig; lebhaft gelb-ocker bis gelb oder kupfer-oliv; mit fibrilloser schuppiger Struktur
Stiel 8-12 cm lang, 0.5-0.8 cm dick; zylindrisch; lebhaft gelb bis braun; fibrillos, ziemlich zerbrechlich; mit Fibrillen vom Schleier
Stielformen
Zylindrisch
Stieloberflächen
Fibrilliös
Stielquerschnitte
Hohl oder watteartig hohl
Fruchtkörper
Dünn; blassgelb, gelb mit Olivtönen
Ring
Ringlos
Sporenabdruck
Rostbraun
Geruch
Leicht rettichartig, generell mild.
Farben
Braun
Gelb
Orange
Fleischfarbe verändert sich
Verfärbt sich nicht
Wuchsform
Einzeln, gesellig
Wachstumsart
Mykorrhiza
Substrat
Auf dem Boden
Bei Bäumen
Fichten, Eichen, Kiefern, Tannen
Vorkommen
Nadelwald
Arten-Status
Häufig
Gefährdete Spezies
Nein
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Lebensraum von Zimthautkopf
Der Zimthautkopf wächst vorzugsweise in jungen Fichten- und Kiefernwäldern. Aber auch in Laubwäldern kann man ihn finden. Er wächst am Boden, an grasigen Stellen unter Fichten und Birken.
Wissenschaftliche Klassifizierung von Zimthautkopf
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Ist Zimthautkopf giftig?
Zimthautkopf gedeiht in Laub- und Nadelwäldern im Herbst. Er ist durch rötlich-braune Hüte erkennbar, die typischerweise von einem spinnwebartigen Cortina bedeckt sind. Bei Verzehr kann er Magen-Darm-Störungen, Schwindel, Sehstörungen und Kreislaufprobleme auslösen und ist daher potenziell schädlich für den Menschen.
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Was sind die idealen Bodenbedingungen für Zimthautkopf
Feucht, gut durchlässig, pH-Wert von sauer bis neutral.
Tipps zum Finden von Zimthautkopf
Suchen Sie nach Zimthautkopf in Nadelstreu in Nadelwäldern.
Erkunden Sie Heidelandschaften, besonders unter Birken, wo diese Pilze häufiger vorkommen können.
Suchen Sie nach feuchten Bodenbedingungen, da Zimthautkopf solche Umgebungen bevorzugt.
Untersuchen Sie Bereiche mit gut durchlässigem Boden, der dennoch Feuchtigkeit hält.
Überprüfen Sie den pH-Wert des Bodens, wenn möglich; Zimthautkopf ist typischerweise in leicht saurem bis neutralem Boden zu finden.
So reinigt und konserviert man Zimthautkopf
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Häufig gestellte Fragen
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